Aktuell


Neue Werke sind entstanden:

Im Jahr 2023 und am Anfang des Jahres 2024 entstanden neun neue Gemälde größeren Formats mit religiösen Motiven . Diese Werke umfassen unter anderem “David’s Reue”, “Solomon”, “Elijah”, “Marias Geburt”, “Schutz der Gottesmutter”, “Mutter Maria”, “Maria Magdalena” und “Aus dem Leben der Maria Magdalena”. Zusätzlich wurde “Marina aus Antiochia” gemalt.






Die Serie “New Old Landscapes” besteht aus neuen, vollendeten Landschaftsgemälden, die dem Zyklus “Far and Away” zugeordnet sind. Vor der Fertigstellung dieser Werke wurden zahlreiche Studien in Mischtechnik auf Papier und Leinwand durchgeführt.







Im Jahr 2023 wurde außerdem ein neues Thema aufgegriffen: “Kinderstücke”. Diese Serie umfasst vier humorvolle Ölgemälde, darunter “I am not a AI-Lion”, als Kontrast zu den aufdringlichen KI-Bildern, sowie acht Grafiken mit dem Titel “Schraffur-Tiere”.




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Einige neue Werke...

Im Herbst 2021 wurde die Arbeit an dem neuen Bilderzyklus "In der fünften Stunde" aufgenommen und im Jahr 2022 vollendet. Durch diesen neuen Bilderzyklus wird ein weiterer persönlicher Abschied genommen.






Das Gemälde "Das Gebet zur Heiligen Mutter Gottes für die Verstorbenen", das dem Zyklus der religiösen Werke zuzuordnen ist, wurde im Herbst 2021 vollendet.




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Auszeichnung für das Bild "Hoffnung" (2020) von Mirjana Avramovic


Das Bild "Hoffnung", Öl auf Leinwand, 38 x 51 cm, 2020 gewann den dritten Preis des Kunstpreises Laatzen 2020 (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17. 11. 2020).

Der Kunstpreis Laatzen wird jährlich durch den Kunstkreis Laatzen e.V. verliehen. Die Gruppenaustellung der Werke des Wettbewerbs zum Kunstpreis Laatzen 2020 fand im Zeitraum zwischen dem 24.10. und dem 13.11.2020 im Leine-Center Laatzen statt.

Aus der Pressemitteilung zur Preisverleihung am 13.11.2020 (HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17. November 2020, Daniel Junker): "Die Künstlerin zeigt uns eine architektonisch durchgeplante Komposition, in der allen Landschaftselementen ihr fester Platz zugewiesen scheint", lobte Jurymitglied Volker Brose die Umsetzung. "Sie spielt gekonnt mit Licht und Schatten und gibt dem Bild dadurch eine beachtliche Tiefe."



Auszug aus der Rede des Jury-Mitglieds Volker Brose:
In der Komposition der Künstlerin scheinen alle Landschaftselemente "einem funktional-zeitgeistästhetischen Plan zu folgen..." "Das dominant, silhouettenhaft in den hellen Vordergrung gestellte Figurenpaar kontrastiert diesen Entwurf. Wie passt eine ältere Dame mit Hund in eine solche Stadtlandschaft? Wo will sie hin? Was hat sie vor?"

Die Künstlerin "bringt den Betrachter zum Nachdenken, sich mit der Beziehung von Mensch und Stadt auseinanderzusetzten. Und sie gibt dem Bild damit eine inhaltliche Vielschichtigkeit" und "findet eine ausgewogene Balance zwischen realistischer, fast zeichnerischer, Abbildung und wirkungsgorientiert eingesetzter Abstraktion."

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Im Herbst 2020 wurde der Bilderzyklus "In der neunten Stunde" abgeschlossen. In den Bildern dieses Zyklus, der literarisch durch ein eigenes Gedicht begleitet wurde, wurde ein persönlicher Abschied genommen und der Verlust bearbeitet.



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Die serbische Tageszeitung "Vesti" berichtet in der Printausgabe und der Online-Ausgabe vom 22.03.2019 über die zweite Einzellausstellung der Künstlerin Mirjana Avramović im Kunstkreis Laatzen in der Region Hannover (3. März - 22. April 2019)

"Vesti" erinnert daran, dass dies die zweite selbstständige Ausstellung der Künstlerin in Hannover sei und betont, dass insgesamt vier Gemäldezyklen aus vier Jahren ausgestellt werden.
In Bezug auf einen den biblischen Themen gewidmeten Bilderzyklus schreibt die Zeitung: «Einen zentralen Platz in diesem Zyklus hat das Gemälde "Verkündigung" eingenommen, das letztes Jahr in Deutschland ausgestellt wurde: im Finale eines Wettbewerbs zur modernen Bibelillustration. Die Bilder aus diesem Zyklus strahlen eine Milde aus, die an orthodoxe Ikonen erinnert.» Laut «Vesti» habe das Gemälde "Erwachen" das größte Interesse der Besucher erweckt. Die Zeitung berichtet auch von ihren lobenden Kommentaren in Bezug auf die gesamte Ausstellung. Außerdem ist in dem Artikel auch eine künstlerische Kurzvita Mirjana Avramovics zu finden.



Die Tageszeitung «Vesti» ist die größte Diaspora-Zeitung in serbischer Sprache. Die gedruckte Auflage beläuft sich auf mehr als 70.000 Exemplare, darüber hinaus gibt es eine Online-Ausgabe.

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Die renommierte serbische Tageszeitung "Danas" berichtet ausführlich in der Online-Ausgabe vom 12.03.2019 als auch in der Printausgabe vom 13.03.2019 (Rubrik "Kultur") über die Einzellausstellung der Künstlerin Mirjana Avramović in Hannover.

Aus der Rezension der Belgrader Zeitung „Danas“ (13.03.2019) über die Ausstellung "Gärten der Erinnerungen, Gärten der Erkenntisse" (3. März - 22. April 2019):

Die hochkarätige Tageszeitung „Danas“ betont in einer ausführlichen Rezension die thematische Vielfalt und zugleich die Präsenz eines plausiblen roten Fadens in Avramovics Ausstellung: eine Metaerzählung, die durch die verschiedenen Zyklen führt. Die Fähigkeit der Künstlerin, verschiedene Daseinsebenen und Reflexionsarten miteinander zu verweben, wird hervorgehoben.

So betont der Rezensent in Bezug auf den frühesten Zyklus der Künstlerin, der sich mit den Themen der Mutterschaft und der frühkindlichen Erfahrung beschäftigt, die „Präsenz der Symbole aus der Natur und der Skulpturen der Vinča-Kultur“. Diese „deuten an, dass es hinter einem selbstbewussten Realismus des Vordergrunds Reflexionen verbergen, die vom Persönlichen hin zum Allgemeinen führen.“ Solche Querverbindungen erkennt die Zeitung auch in Bezug auf den Zyklus „Die Mythen dringen hinein“: „Im Grün, im Wald und in einem Labyrinth mit trügerischen Perspektiven wird die Symbolik aus Wagners Musikdramen von uralten mythologischen Vorstellungen des Weiblichen durchdrungen.“ Anklänge an Richard Wagner findet die Zeitschrift auch in den Zyklen „Gärten der Erinnerungen, Gärten der Erkenntnis“: „nach oben, zur Sonne strebenden Kletterpflanzen“ erinnern „an jene aus dem Wesendonck-Lied Im Treibhaus von Richard Wagner.“

Der Rezensent der Zeitung „Danas“ empfindet das Gemälde Erwachen als den Höhepunkt der Ausstellung: Darin münden die Narrative früherer Zyklen der Künstlerin: „es ist ein geheimnisvoller Einzug in eine neue Welt der Ideen, eine Initiation."

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In der Print- und der Online-Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 28.02.2019 ist ein ausführlicher Artikel über die Ausstellung "Gärten der Erinnerungen, Gärten der Erkenntnisse" der Malerin Mirjana Avramovic erschienen.

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Kunstkreis Laatzen (Region Hannover)

Hildesheimer Straße 368, 30880 Laatzen OT Rethen
Öffnungszeiten: Di 13-15 Uhr, Mi 10:30-15 Uhr, Sa 14-17 Uhr sowie jederzeit nach Vereinbarung


Einzelaustellung "Gärten der Erinnerungen, Gärten der Erkenntnisse", Ölbilder von Mirjana Avramovic: 3. März-2. April 2019



Aus der Lesart zur Ausstellung: Mirjana Avramovics Einzelausstellung im Kunstkreis Laatzen stellt einen Querschnitt ihrer bisherigen Arbeiten dar und umfasst mehrere Zyklen. Von dem frühesten Zyklus von 2015 "Ursprung und Fruchtbarkeit" in welchem Motive aus der Kindheit und der frühen Zeit der Mutterschaft der Künstlerin erscheinen, über dem zweiten Zyklus "Die Mythen dringen hinein" (2016/17), wo wir scheinbar eine ganz andere Welt begegnen, in welcher die germanischen Hauptgottheiten als transponierte Übereltern sowie Gartenlandschaften mit kriegerischen Walküren vorkommen, bis hin zu einem gesonderten Zyklus mit biblischen Themen (2017/18). Ein Teil dieses Zyklus ist auch das Gemälde "Verkündigung", das zu den 12 besten Bildern des Wettbewerbs "Herimann-Preis" 2018 gehörte. Die Ebene der ostchristlichen Mystik des Lichts wird hier besungen.

In folgenden Zyklen "Gärten der Erinnerungen, Gärten der Erkenntnisse" (2018/2019) findet eine Synthese der bis dahin von der Künstlerin behandelten Themen statt: In symbolträchtigen Gartenwelten begegnen Akteure dieser verschiedenen Ebenen einander und bilden ein dynamisches Panoptikum der inneren wie äußeren Welt der Künstlerin. In den Bildern dieses Zyklus sehen wir die Räume der Kindheitserinnerungen und innere Räume der Erkenntnisse in symbolische Traumlandschaften übersetzt.

Die ausführliche Lesart der Bilder aus verschieden Zyklen ist oben in den Flyern zu sehen.

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Hessischer Städte- und Gemeindebund und die Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Helmarshausen (Bad Karlshafen)


Teilnahme an der Gruppenausstellung der Finalisten des Wettbewerbs für den Herimann-Preis für zeitgenössische Bibelillustrationen

Eröffnung der Ausstellung und Preisverleihung: 29. Juni 2018 (Freitag) um 11 Uhr

Der Hessische Städte- und Gemeindebund und die Kulturstiftung Hessen-Thüringen erinnern an das großartige kulturelle Erbe von Helmarshausen (Stadt Bad Karlshafen). Der Herimann-Preis ist eine Auszeichnung für zeitgenössische Bibelillustrationen. Der Namensgeber der Auszeichnung ist der berühmte Mönch Herimann, der um 1188 das prachtvolle Evangeliar Heinrichs des Löwen in der Abtei Helmwardeshusen (Helmarshausen) schuf. In der europaweit hoch angesehenen Kunstwerkstatt des Klosters wurden im Mittelalter Buchmalereien und Goldschmiedearbeiten gefertigt.


Aus einem Artikel der Belgrader Zeitung «Danas», Ausgabe vom 14.08.2018:

«Die Begegnung mit diesem mächtigen und von Sinn durchdrungenen Wasserfall des Lichts und der Farben erweckt den Betrachter aus dem bürgerlichen Traum der Leere und führt ihn in gedankliche und emotionale Landschaften, Landschaften des warmen, fließenden und authentischen Glaubens. Auf diesem Bild von originellem und starkem künstlerischen Ausdruck, das stilistisch auf den ersten Blick (…) an intensive Farben der mittelalterlichen Malerei, die Fantasien Odilon Redons und die Visionen Emil Noldes erinnert, vereinigen sich Darstellungen der Heiligkeit, der mystischen, mütterlichen Zärtlichkeit, der himmlischen Wärme und Liebe. Der Erzengel Gabriel berührt die Gottesgebärerin, welche die weiße Lilie, das traditionelle Symbol dieser Szene, neben sich gelegt und das Haupt in Demut gesenkt hat, während um sie herum der Regen des spirituellen Goldes schwebt. Die ganze Welt hat sich um die Gottesmutter versammelt: die antiken Elemente, Wasser, Feuer, Erde und Luft im harmonischen Moment der Heiligen Verkündigung.»

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Serbische Tageszeitung "Vesti": Legenden und Mythen von Vinča
Einzellaustellung von Mirjana Avramović-Popović in Hannover

Die serbische Tageszeitung "Vesti" berichtet in der Printausgabe vom 16.03.2018 und der Online-Ausgabe vom 17.03.2018 über Mirjana Avramovićs Ausstellung im Raum für Kunst und Kommunikation in Hannover.

«Mit ihren Werken führt uns Mirjana in eine Welt der Legenden und Mythen, beginnend mit der Vinča-Kultur ihrer Heimat; über die Götterwelten Nordeuropas und Altgriechenlands führt sie uns in die reale wie irreale Welt der Natur, der Lebensquellen, in denen immer wieder mythologische Skulpturen erscheinen», zitiert die Zeitung aus der Eröffnungsrede des hannoverschen Malers und Galeristen Volker Brose.
Im Artikel wird betont, dass die Künstlerin bei der Ausstellungseröffnung auch ein eigenes Gedicht mit dem Titel «Zwischen den Welten» vorgetragen hat. Darüber hinaus stellt die Zeitung die bisherigen Erfolge der Künstlerin vor.



Die Tageszeitung «Vesti» ist die größte Diaspora-Zeitung in serbischer Sprache. Die gedruckte Auflage beläuft sich auf mehr als 70.000 Exemplare, darüber hinaus gibt es eine Online-Ausgabe.

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Der Online-Portal des Stadtteilmagazins für Linden und Limmer "punkt-linden.de" berichtet am 07.03.2018 über die Ausstellung von der hannoverschen Malerin Mirjana Avramovic im Stadtteil Linden (Hannover).

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halloLindenLimmer.de: Ausstellungseröffnung im R2K: "Zwischen den Welten ... dringen die Mythen herein" am 10.03.2018

Der Online-Portal "halloLindenLimmer.de" berichtet am 05.03.2018 über die Eröffnung der Einzellausstellung von Mirjana Avramovic in der Galerie R2K - Raum für Kunst und Kommunikation - in Linden, Hannover.

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Mirjana Avramović ist für Herbstsemester 2017/18 als Gastdozentin an der Hochschule Luzern – Musik (Lucerne University of Applied Sciences and Arts) für das Wahlpflichtseminar Landschaftsbild und „Landschaftsabbildung“ in der Musik und der Malerei vom Impressionismus bis zum Expressionismus ausgewählt worden.

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Multimediale Präsentation ausgewählter Werke begleitet von eigenen literarischen Texten im Rahmen des 4. Winnicott Symposiums im Auditorium des Sprengel Museums Hannover am 16. und 17. Juni 2017: "There is no such a thing as a baby" – Der Mensch kommt zu sich durch die Erfahrung des Anderen.

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„Außergewöhnliche Synthese von Wissenschaft und Kunst“:
Serbische Tageszeitung würdigt Malerin Mirjana Avramović („Vesti“, 1./2. April 2017)

In der serbischen Tageszeitung „Vesti“ ist in der Wochenendausgabe vom 1./2. April ein ausführlicher Artikel über Mirjana Avramović erschienen. Der Journalist Ranko Lukić würdigte die Malerin als eine seltene, wenn nicht sogar einzigartige Persönlichkeit, in der es zu einer außergewöhnlichen Synthese von Wissenschaft und Kunst gekommen ist.

Neben einer biographischen Übersicht, hob Lukić hervor, dass Mirjana Avramovićs Bild
„Zauberwald“ vom Franz Steiner Verlag Stuttgart als Illustration einer der Neuerscheinungen des Verlags ausgewählt worden sei.

Der Artikel geht auch inhaltlich auf Mirjana Avramovićs Schaffen ein. In Bezug auf den Zyklus „Die Mythen dringen herein“ schreibt die Zeitung, Avramović befasse sich mit mythologischen und kulturellen Verbindungen auf dem geographischen Raum Europas durch verschiedene Gottheiten, die sich in unterschiedlichen Formen wiederholen: von der Vinča-Kultur des Balkans bis hin zu den vorchristlichen Gottheiten auf dem europäischen Boden.

In diesem Zusammenhang betont die Zeitung, dass die Malerin ihre Inspiration für den Mythen-Zyklus auch in der Wagner-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ gefunden habe.

Ebenfalls ging die Zeitung auf den Zyklus „Ursprung und Fruchtbarkeit“ eingehender ein, der 2016 in der Achtzig Galerie für zeitgenössische Kunst ausgestellt wurde:

„Es waren, auf der einen Seite, der Prozess der inneren Migration, der meine räumliche Trennung von der Heimat begleitete, und, auf der anderen Seite, die Geburt der Tochter Sofija im Jahre 2005, die mich dazu brachten, mich mit meinem Ursprung, mit dem, was wir erben und vererben, zu beschäftigen“,

wird Mirjana Avramović im „Vesti“-Artikel zitiert.

In dem Bericht wird die künstlerisch-wissenschaftliche Vielseitigkeit Mirjana Avramovićs gelobt. So betont die Zeitung, Avramović habe ihr Studium der Landschaftsarchitektur in Belgrad absolviert und sei in Hannover promoviert worden; ebenfalls werden ihre Lehrtätigkeiten an den Universitäten Belgrad und Hannover sowie der Hochschule Luzern erwähnt. Andererseits wird Avramovics künstlerischer Ausbildungsweg vorerst mit serbischen Malern Ljiljana Rakić-Ristić und Milivoje Milo Dimitrijević und danach mit den in Deutschland ansässigen Künstlern Nigel Packham und Ziad El Kilani hervorgehoben. Auch der Kontakt zum bedeutenden deutschen Maler Ernst Marow, der die Künstlerin zusätzlich zu ihrer Tätigkeit motivierte, wird in diesem Zusammenhang erwähnt.

Am Ende seines ausdrücklich positiven Berichts über das künstlerische Schaffen Mirjana Avramovićs erinnert sich der Journalist Ranko Lukić noch einmal an die in der Malerei Avramovićs stets präsenten, mythologischen Figuren aus der Vinča-Kultur und weist auf den uralten Ursprung der Kunst und ihre Unvergänglichkeit hin.

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Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst

Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin, Prenzlauer Berg, www.dianaachtzig.de, Mobil: 01784482997, diana.achtzig@googlemail.com


Vernissage am 15. Januar 2016 (Freitag) um 19 Uhr mit dem Titel: „Fotografie und Malerei heute“



Gruppenausstellung: Avramovic, Kretschmer, Hardt, Johannn, Marowsky, Astrid Echle, Dannie Michele Millett (Universität der Künste Berlin), Heike Huismann (Universität der Künste Berlin), Pius Achtenzweig (Universität der Künste Berlin), Van de Amoste (Universität der Künste Berlin), Diana Achtzig Universität der Künste Berlin), Jost Heyder (Neue Leipziger Schule) und Alex Bär (Neue Leipziger Schule). Es werden Malerei, Foto und Skulpturen gezeigt.

Die Ausstellung „Fotografie und Malerei heute“

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